• 沒有找到結果。

Gezielte Selbstorganisation von Makrocyclen mit drei Metallzentren und Benzimidazol als nichtlinearem Br?ckenglied: Kristallstruktur eines lumineszierenden Platin(II)-Cyclotrimers

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Share "Gezielte Selbstorganisation von Makrocyclen mit drei Metallzentren und Benzimidazol als nichtlinearem Br?ckenglied: Kristallstruktur eines lumineszierenden Platin(II)-Cyclotrimers"

Copied!
3
0
0

加載中.... (立即查看全文)

全文

(1)

ZUSCHRIFTEN

708

 WILEY-VCH Verlag GmbH, D-69451 Weinheim, 1999 0044-8249/99/11105-0708 $ 17.50+.50/0 Angew. Chem. 1999, 111, Nr. 5

Gezielte Selbstorganisation von Makrocyclen

mit drei Metallzentren und Benzimidazol als

nichtlinearem Brückenglied: Kristallstruktur

eines lumineszierenden

Platin(ii)-Cyclotrimers**

Siu-Wai Lai, Michael Chi-Wang Chan,* Shie-Ming

Peng und Chi-Ming Che*

Die Selbstorganisation mono- und polycyclischer

Über-moleküle ist ein anspruchsvolles, aber auch ergiebiges

For-schungsgebiet.

[1]

Hinsichtlich Metallamakrocyclen mit einem

Hohlraum versuchte man bisher den Aufbau molekularer

Quadrate,

[2]

dreieckige Anordnungen blieben dagegen

weit-gehend unerforscht. Sind die Bauelemente genügend starr,

kann man theoretisch aus drei Untereinheiten, in denen

jeweils beide Bindungsarme einen Biûwinkel von 608 bilden,

und drei linearen Verbindungselementen ein gleichseitiges

Dreieck aufbauen (Schema 1). In der Praxis ist der Zugang zu

den ersteren Bauelementen bei Metallzentren schwierig,

jedoch durchaus möglich mit einer Reihe zweizähniger

Liganden, die dann in Verbindung mit linearen, zweifach

koordinierten oder trans-konfigurierten Metallbrücken

Tri-mere bilden.

[3]

Es konnten bereits dreieckige Makrocyclen mit

Metallzentren an den Ecken synthetisiert werden, die über

4,4'-Bipyridin,

[4]

2,2'-Bipyrazin,

[5]

1,3-Bis(1-methylbenzimida-zol-2-yl)benzol

[6]

oder Nucleinbasen

[7]

verbrückt waren. Die

Schema 1. Strategien zur Synthese makrocyclischer Trimere mit Metall-atomen an den Scheitelpunkten.

in diesen Reaktionen erhaltenen Selektivitäten sind aus

geometrischen Gründen (Ligandenflexibilität,

Winkelspan-nung am Metallzentrum) und weil die Liganden in

mehr-facher Weise chelatisieren können, allerdings nur mäûig, und

man erhält oft ein Produktgemisch.

Wir schlagen nun für die Herstellung eines Makrocyclus mit

drei Metallzentren eine ligandengesteuerte Synthese mit bzim

(bzim ˆ N-Anion von Benzimidazol) als starre, nichtlineare

Brücke vor. Wenn man drei dieser Brückenglieder, deren

Arme einen Winkel von 1508 einschlieûen, mit rechtwinkligen

Eckgliedern (d.h. cis-Bindungsstellen in quadratisch-planar

und oktaedrisch umgebenen Metallzentren) kuppelt, kann

man ein cyclisches Trimer erwarten,

[8]

wobei die vorgegebene

Geometrie und die eindeutig festgelegte Bindungsart des

zweizähnigen bzim-Liganden ideal hierfür ist (Schema 1). Wir

beschreiben hier nun die von N-deprotoniertem

Benzimida-zol gesteuerte, hocheffiziente Synthese von lumineszierenden

Platin(ii)-Trimeren.

Durch Umsetzung der lumineszierenden cyclometallierten

Pt

II

-Vorstufen [Pt(thpy)(Hthpy)Cl]

[9a]

(Hthpy ˆ

2-(2-Thienyl)-pyridin) und [nBu

4

N][Pt(bzqn)Cl

2

]

[9b]

(Hbzqn ˆ

7,8-Benzochi-nolin) mit Natriumbenzimidazolat erhält man

[{Pt(thpy)-(bzim)}

3

] 1 und [{Pt(bzqn)(bzim)}

3

] 2 als orangefarbenen bzw.

gelben, kristallinen Feststoff in hohen Ausbeuten (80 ± 90%).

In den FAB-Massenspektren lassen sich die beiden

Molekül-ionen für die erwarteten Cluster von 1 und 2 bei m/z 1417 bzw.

1471 beobachten. Daû 1 ein Trimer ist, wird durch die

Röntgenstrukturanalyse bestätigt.

[10]

In der Molekülstruktur

von 1 (Abbildung 1) bilden die [(thpy)Pt]-Einheiten die

Ek-ken und die Benzimidazolat-Einheiten die Kanten. Die leicht

verzerrte quadratisch planare Geometrie um die

Platinzen-tren wird jeweils vom N- und vom ortho-C-Atom des

thpy-Liganden und von zwei N-Atomen aus zwei bzim-Brücken

aufgespannt. Die entsprechenden interatomaren Abstände

der N-C-N-Gruppen der bzim-Einheiten (Mittelwert: 1.33 Š)

deuten auf eine beträchtliche Delokalisierung als Folge der

N-Deprotonierung hin. Die drei N-Pt-N-Winkel im

Makro-cyclus (87.8(3) ± 89.0(3)8) zeugen von einer nur minimalen

Spannung, ganz im Gegensatz zu den Dreiecken, die Fujita

mit dem Liganden 4,4'-Bipyridin vorgeschlagen hat.

[4]

Die

Pt-N(bzim)-Wechselwirkungen liegen auûerhalb der Ebene der

(ohne Strukturfaktoren) der in dieser Veröffentlichung beschriebenen Struktur wurden als ¹supplementary publication no. CCDC-102 564ª beim Cambridge Crystallographic Data Centre hinterlegt. Kopien der Daten können kostenlos bei folgender Adresse in Groûbritannien angefordert werden: CCDC, 12 Union Road, Cambridge CB2 1EZ (Fax: (‡ 44)1223-336-033; E-mail: deposit@ccdc.cam.ac.uk). [20] a) T. Song, M. B. Hursthouse, J. Chen, J. Xu, K. M. A. Malik, R. H.

Jones, R. Xu, J. M. Thomas, Adv. Mater. 1994, 6, 679; b) X. Bu, P. Feng, G. D. Stucky, J. Solid State Chem. 1996, 125, 243.

[21] S. Fuchs, H. Schmidbaur, Z. Naturforsch. B 1995, 50, 855. Für das (tBuPO2)3wurde auch ein AB2-Spinsystem angegeben: K. Diemert,

W. Kuchen, W. Poll, F. Sandt, Eur. J. Inorg. Chem. 1998, 1, 361. [22] T. Kottke, D. Stalke, J. Appl. Crystallogr. 1993, 26, 615.

[23] G. M. Sheldrick, SHELXS-97, Program for Structure Solution, Acta Crystallogr. Sect. A 1990, 46, 467.

[24] G. M. Sheldrick, SHELXL-97, Program for Structure Refinement, Universität Göttingen, 1997.

[25] S. Parkin, B. Moezzi, H. Hope, J. Appl. Crystallogr. 1995, 28, 53.

[*] Prof. C.-M. Che, Dr. M. C.-W. Chan, S. W. Lai Department of Chemistry, The University of Hong Kong Pokfulam Road, Hong Kong (China)

Fax: (‡852) 2857-1586 E-mail: cmche@hkucc.hku.hk

mcwchan@hkusub.hku.hk Prof. S.-M. Peng

Department of Chemistry, National Taiwan University Taipei (Taiwan)

[**] Diese Arbeit wurde von der University of Hong Kong (unter anderem Postdoc-Stipendium für M.C.W.C.) und vom Hong Kong Research Grants Council gefördert.

(2)

ZUSCHRIFTEN

Angew. Chem. 1999, 111, Nr. 5  WILEY-VCH Verlag GmbH, D-69451 Weinheim, 1999 0044-8249/99/11105-0709 $ 17.50+.50/0

709

Abbildung 1. Struktur von 1 (Ellipsoide für 30 % Aufenthaltswahrschein-lichkeit; H-Atome und Lösungsmittelmoleküle sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt). Ausgewählte Bindungslängen [Š] und -winkel [8]: Pt(2)-N(2) 2.03(1), Pt(2)-C(10) 2.01(1), Pt(2)-N(5) 2.100(9), Pt(2)-N(6) 2.016(9), N(4)-C(28) 1.33(1), N(5)-C(28) 1.35(1), N(6)-C(35) 1.34(1), N(7)-C(35) 1.32(1), N(8)-C(42) 1.34(1), N(9)-C(42) 1.33(1); N(2)-Pt(2)-C(10) 80.7(5), N(5)-Pt(2)-N(6) 89.0(3), N(7)-Pt(3)-N(8) 88.4(4), N(4)-Pt(1)-N(9) 87.8(3), Pt(1)-N(4)-C(28) 130.3(7), N(4)-C(28)-N(5) 114.6(9), Pt(2)-N(5)-C(28) 132.8(8).

drei Platinatome (Abbildung 2), da die Biûwinkel der

zwei-zähnigen bzim-Anionen (138 ± 1408) von 1508 leicht

abwei-chen. Diese Koordinationsgeometrie ist der Grund für die

Abbildung 2. Orientierung der Benzimidazolatliganden in 1 (thpy-Grup-pen sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen).

erfolgreiche und so effiziente Bildung des makrocyclischen

Trimers. Interessanterweise sind die bzim-Gruppen

zueinan-der syn, anti, anti (zwei nach oben, eine nach unten) orientiert.

Sie bilden so einen offenen Hohlraum mit unterschiedlichen

Öffnungen, was an die Kegelstumpfkonformation der

Calix-arene erinnert.

[11]

Der Winkel zwischen der Ebene durch die

Platinatome und den syn-bzim-Einheiten beträgt im Mittel

608, während der einzelne bzim-Ligand mit diese Ebene einen

Winkel von 778 einschlieût. Der Durchmesser der Öffnung

am Rand der syn-bzim-Einheiten beträgt ca. 7.4 Š und

verengt sich zum Zentrum der Imidazolringe hin mit bis zu

4.7 Š beträchtlich. Die Pt-Pt-Abstände betragen im Mittel

6.1 Š, und der Hohlraum ist etwa 5 Š tief. Diese molekulare

Tasche ist weniger symmetrisch als die bereits beschriebener

Metallamakrocyclen,

[2e]

was für künftige Arbeiten in

Rich-tung auf die Verwendung als molekularer Wirt wichtig ist.

Zwischen den thpy-Systemen benachbarter Moleküle

beste-hen darüber hinaus p-p-Wechselwirkungen, der

intermoleku-lare Abstand zwischen zwei thpy-Ebenen beträgt ungefähr

3.5 Š.

Das Absorptionsspektrum von 1 in CH

2

Cl

2

zeigt Banden

bei 270 ± 360, 400 ± 430 und 480 ± 560 nm. Sie lassen sich

spinerlaubten Übergängen in den Liganden (

1

LC, p

thpy

!p*

thpy

mit Störung durch das Metall) bzw. spinerlaubten und

spinverbotenen Charge-Transfer-Übergängen zwischen

Me-tall und Ligand zuordnen (

1

MLCT und

3

MLCT, d

Pt

!p*

thpy

).

[12]

Das UV/Vis-Spektrum von 2 ähnelt dem des zweifach

cyclo-metallierten [Pt(bzqn)

2

].

[13]

Die Emission des Komplexes 1

bei 301 K in CH

2

Cl

2

zeigt Maxima bei 560 (sh, 580 nm) und

606 nm (sh, 636 und 661 nm mit einer Lebensdauer von t ˆ

8 ms und einer Quantenausbeute von F ˆ 0.016), bei 77 K

beobachtet man eine leichte Blauverschiebung nach 557 (sh,

575 nm) und 601 nm (sh, 633 und 656 nm). Auf der Grundlage

früherer Messungen

[12, 13]

und wegen nur geringer

solvato-chromer Effekte (<10 nm) werden diese Emissionen

vorläu-fig MLCT-Übergängen mit LC-Charakter zugeordnet. Im

Kristall lassen sich bei 301 K mehrere Emissionen bei l

max

ˆ

571, 617 und 664 nm beobachten. Die starke Rotverschiebung

der Bande bei 664 nm im Vergleich zu der in Lösung wird

einer Excimer-Emission zugeordnet, die aus der p-Stapelung

im kristallinen Zustand resultiert (siehe oben).

[14]

Im

Unter-schied dazu läût sich für 2 in CH

2

Cl

2

und im kristallinen

Zustand bei Raumtemperatur keine Emission beobachten,

allerdings gibt es bei 77 K im kristallinen Zustand eine

schwache Emission. Der Komplex 1 weist also hinsichtlich

eines photoinduzierten Energie- und Elektronentransfers ein

gröûeres Potential auf als 2.

Es gelang uns folglich auf einem einfachen, aber effizienten

Weg, trimere Platin(ii)-Makrocyclen zu synthetisieren, die

strukturell mit den Calixarenen verwandt sind. Wir gehen

davon aus, daû diese Synthesestrategie auch auf andere

quadratisch-planare und oktaedrische Metallkomplexe

an-wendbar ist. Mit dem Nachweis der Photolumineszenz dieser

cyclometallierten Pt

II

-Komplexe

[15]

ist der Weg gebahnt, auf

der Basis geeigneter, nichtlinearer zweizähniger Liganden mit

starrer, vorgegebener Geometrie molekulare Sensoren mit

groûen Hohlräumen

[16]

zu konstruieren.

Experimentelles

1: Eine Mischung aus Benzimidazol (0.05 g, 0.39 mmol) und NaH in THF (10 mL) im Überschuû wurde unter N2 20 min gerührt, bis die H2

-Entwicklung aufhörte. Die Lösung wurde filtriert, zu einer Lösung von [Pt(thpy)(Hthpy)Cl] (0.20 g, 0.36 mmol) in CH2Cl2(15 mL) gegeben und

unter Rühren 12 h unter Rückfluû erhitzt. Die dabei entstehende orange-farbene Lösung wurde auf 5 mL eingeengt, und nach Zugabe von Diethylether erhielt man einen orangefarbenen Feststoff. Langsames Verdampfen einer Aceton/Benzol-Lösung hiervon gab orangefarbene

Kristalle (Ausbeute 88 %). Korrekte Elementaranalyse; 1H-NMR

(3)

ZUSCHRIFTEN

710

 WILEY-VCH Verlag GmbH, D-69451 Weinheim, 1999 0044-8249/99/11105-0710 $ 17.50+.50/0 Angew. Chem. 1999, 111, Nr. 5

Präparativer Nutzen stabiler

Phosphanyl-carbene: Synthese und Kristallstruktur eines

a-(Lithiomethylen)phosphorans**

SteÂphanie Goumri-Magnet, Heinz Gornitzka,

Antoine Baceiredo und Guy Bertrand*

Professor Edgar Niecke zum 60. Geburtstag gewidmet

Alkalimetall-Phosphonium-Diylide I sind gut

charakteri-sierte Verbindungen, deren Eigenschaften und

Molekülstruk-turen genau untersucht worden sind.

[1]

Demgegenüber

wur-den die Phosphonium-Yldiide II und III, die formal ein

dicarbanionisches Zentrum aufweisen, kaum studiert

(Sche-ma 1). Niecke et al.

[2]

schlossen, daû die Einbeziehung des

metallierten Kohlenstoffatoms in das heteroallylische

p-Elektronensystem die Lithiumphosphoranyliden-Ylide IIa, b

stabilisert. Die von Schlosser et al.

[3]

vorgeschlagene erste

Synthese eines a-(Lithiomethylen)phosphorans (IIIa)

bein-[D6]DMSO, 278C, TMS): d ˆ 162.6, 150.6 ± 148.3, 144.2 ± 140.3, 133.3 ±

132.7, 128.8 ± 128.1, 123.0 ± 115.5, 110.5; IR (Nujol): nĈ 1605 cmÿ1(CˆN);

UV/Vis (CH2Cl2): lmax(e) ˆ 277 (47 000), 337 (22 000), 357 (18000), 409

(5200), 421 (4800), 480 (110), 494 (110), 512 (110), 535(80), 554 nm (70); FAB-MS: m/z (%): 1417 (100) [M‡], 1300 (30) [M‡ÿ bzim].

2: Wie für 1 beschrieben, mit Benzimidazol (0.04 g, 0.33 mmol), NaH im Überschuû und [nBu4N][Pt(bzqn)Cl2] (0.20 g, 0.29 mmol). Nach 12 h

Erhitzen unter Rückfluû wurde ein gelber Niederschlag erhalten. Lang-sames Verdampfen einer Aceton/Benzol-Lösung hiervon gab gelbe

Kristalle (Ausbeute 84 %). Korrekte Elementaranalyse; 1H-NMR

(500 MHz, [D6]DMSO, 278C, TMS): d ˆ 9.26 ± 6.91 (m); 13C-NMR (126 MHz, [D6]DMSO, 278C, TMS): d ˆ 156.7, 149.4 ± 148.8, 144.2 ± 138.4, 133.4 ± 115.7, 110.5; IR (Nujol): nĈ 1620, 1610 cmÿ1 (CˆN); UV/Vis (CH2Cl2): lmax(e) ˆ 271 (70000), 278 (73000), 358 (14000), 372 (14000), 413 (4000), 469 nm (440); FAB-MS: m/z (%): 1471 (100) [M‡], 1354 (25) [M‡ÿ bzim]. Eingegangen am 16. September 1998 [Z12422] International Edition: Angew. Chem. Int. Ed. 1999, 38, 669 ± 671

Stichwörter: Lumineszenz ´ Metallamakrocyclen ´

N-Ligan-den ´ Platin ´ Selbstorganisation

[1] a) J.-M. Lehn, Supramolecular Chemistry, VCH, Weinheim, 1995; b) V. Balzani, F. Scandola in Comprehensive Supramolecular Chemistry, Vol. 10 (Hrsg.: D. N. Reinhoudt), Pergamon, Oxford, 1996, S. 687 ± 746; c) D. Philp, J. F. Stoddart, Angew. Chem. 1996, 108, 1242 ± 1286; Angew. Chem. Int. Ed. Engl. 1996, 35, 1154 ± 1196; d) J.-P. Sauvage, Acc. Chem. Res. 1990, 23, 319 ± 327.

[2] a) M. Fujita, K. Ogura, Bull. Chem. Soc. Jpn. 1996, 69, 1471 ± 1482; b) B. Olenyuk, A. Fechtenkötter, P. J. Stang, J. Chem. Soc. Dalton Trans. 1998, 1707 ± 1728; c) R. V. Slone, J. T. Hupp, C. L. Stern, T. E. Albrecht-Schmitt, Inorg. Chem. 1996, 35, 4096 ± 4097; d) W. H. Leung, J. Y. K. Cheng, T. S. M. Hun, C. M. Che, W. T. Wong, K. K. Cheung, Organometallics 1996, 15, 1497 ± 1501; e) C. A. Hunter, Angew. Chem. 1995, 107, 1181 ± 1183; Angew. Chem. Int. Ed. Engl. 1995, 34, 1079 ± 1081.

[3] Siehe z.B.: a) H. H. Murray, R. G. Raptis, J. P. Fackler, Jr., Inorg. Chem. 1988, 27, 26 ± 33; b) J. R. Hall, S. L. Loeb, G. K. H. Shimizu, G. P. A. Yap, Angew. Chem. 1998, 110, 130 ± 133; Angew. Chem. Int. Ed. 1998, 37, 121 ± 123.

[4] M. Fujita, O. Sasaki, T. Mitsuhashi, T. Fujita, J. Yazaki, K. Yamaguchi, K. Ogura, Chem. Commun. 1996, 1535 ± 1536.

[5] R.-D. Schnebeck, L. Randaccio, E. Zangrando, B. Lippert, Angew. Chem. 1998, 110, 128 ± 130; Angew. Chem. Int. Ed. 1998, 37, 119 ± 121. [6] a) R. F. Carina, A. F. Williams, G. Bernardinelli, J. Organomet. Chem. 1997, 548, 45 ± 48; b) S. Rüttimann, G. Bernardinelli, A. F. Williams, Angew. Chem. 1993, 105, 432 ± 434; Angew. Chem. Int. Ed. Engl. 1993, 32, 392 ± 394.

[7] a) H. Chen, M. M. Olmstead, D. P. Smith, M. F. Maestre, R. H. Fish, Angew. Chem. 1995, 107, 1590 ± 1593; Angew. Chem. Int. Ed. Engl. 1995, 34, 1514 ± 1517; b) D. P. Smith, E. Baralt, B. Morales, M. M. Olmstead, M. F. Maestre, R. H. Fish, J. Am. Chem. Soc. 1992, 114, 10647 ± 10 649.

[8] Die Kristallstruktur eines dreikernigen Kupfer(ii)-Komplexes mit Imidazolatbrücken ist beschrieben: P. Chaudhuri, I. Karpenstein, M. Winter, C. Butzlaff, E. Bill, A. X. Trautwein, U. Flörke, H.-J. Haupt, J. Chem. Soc. Chem. Commun. 1992, 321 ± 322.

[9] Hergestellt nach modifizierten bekannten Methoden: a) T. J. Giorda-no, P. G. Rasmussen, Inorg. Chem. 1975, 14, 1628 ± 1634; b) C. A. Craig, F. O. Garces, R. J. Watts, R. Palmans, A. J. Franks, Coord. Chem. Rev. 1990, 97, 193 ± 208. [10] Kristallstrukturdaten für 1: C48H33N9Pt3S3´ 1.5C6H6; Mrˆ 1534.47, triklin, Raumgruppe P1Å, a ˆ 14.2225(2), b ˆ 15.1095(1), c ˆ 16.0380(2) Š, a ˆ 62.936(1), b ˆ 70.543(1), g ˆ 71.802(1)8, V ˆ 2840.3(1) Š3, Z ˆ 2, 1 ber.ˆ 1.794 g cmÿ3, m ˆ 7.524 mmÿ1, F(000) ˆ

1458, l(MoKa) ˆ 0.71073 Š, T ˆ 295 K. Orangefarbener Kristall mit

den Abmessungen 0.15  0.10  0.08 mm3. Es wurden insgesamt 9954

unabhängige Reflexe (Rintˆ 0.096) mit einem

Siemens-SMART-CCD-Diffraktometer gemessen (w-Scan, 2qmaxˆ 508). Die Struktur

wurde mit Direkten Methoden gelöst und mit dem SHELXL-93-Programm nach dem Verfahren der kleinsten Fehlerquadrate gegen F2verfeinert: R ˆ 0.051, wR ˆ 0.109, GOF ˆ 0.947 für 6219 Reflexe

mit Absorptionskorrektur (Sadabs, Transmission 0.35 ± 0.58) mit I > 2s(I) und 570 Parameter. Das 2-(2-Thienyl)pyridinmolekül, das das Pt(3)-Atom chelatisiert, ist mit einer 33:67-Besetzungswahrschein-lichkeit fehlgeordnet. Die kristallographischen Daten (ohne Struk-turfaktoren) der in dieser Veröffentlichung beschriebenen Struktur wurden als ¹supplementary publication no. CCDC-102975ª beim Cambridge Crystallographic Data Centre hinterlegt. Kopien der Daten können kostenlos bei folgender Adresse in Groûbritannien angefordert werden: CCDC, 12 Union Road, Cambridge CB21EZ (Fax: (‡ 44)1223-336-033; E-mail: deposit@ccdc.cam.ac.uk). [11] C. D. Gutsche, Calixarenes, Royal Society of Chemistry, Cambridge,

1989. Ein ähnlicher vierkerniger Platinkomplex [{Pt(en)(uracilat)}4]4‡

(en ˆ 1,2-Diaminoethan) wurde als Calix[4]aren-Analogon beschrie-ben: H. Rauter, E. C. Hillgeris, A. Erxleben, B. Lippert, J. Am. Chem. Soc. 1994, 116, 616 ± 624.

[12] P-I. Kvam, M. V. Puzyk, V. S. Cotlyr, K. P. Balashev, J. Songstad, Acta Chem. Scand. 1995, 49, 645 ± 652.

[13] M. Maestri, D. Sandrini, V. Balzani, L. Chassot, P. Jolliet, A. von Zelewsky, Chem. Phys. Lett. 1985, 122, 375 ± 379.

[14] V. H. Houlding, V. M. Miskowski, Coord. Chem. Rev. 1991, 111, 145 ± 152.

[15] a) C. W. Chan, T. F. Lai, C. M. Che, S. M. Peng, J. Am. Chem. Soc. 1993, 115, 11 245 ± 11253; b) T. C. Cheung, K. K. Cheung, S. M. Peng, C. M. Che, J. Chem. Soc. Dalton Trans. 1996, 1645 ± 1651; c) H. Q. Liu, T. C. Cheung, C. M. Che, Chem. Commun. 1996, 1039 ± 1040; d) L. Z. Wu, T. C. Cheung, C. M. Che, K. K. Cheung, M. H. W. Lam, Chem. Commun. 1998, 1127 ± 1128.

[16] A. P. de Silva, H. Q. N. Gunaratne, T. Gunnlaugsson, A. J. M. Huxley, C. P. McCoy, J. T. Rademacher, T. E. Rice, Chem. Rev. 1997, 97, 1515 ± 1566.

[*] Dr. G. Bertrand, S. Goumri-Magnet, Dr. H. Gornitzka, Dr. A. Baceiredo

Laboratoire de Chimie de Coordination du CNRS 205, route de Narbonne, F-31077 Toulouse cedex (France) Fax: (‡33) 5-61-55-30-03

E-mail: gbertran@lcctoul.lcc-toulouse.fr

[**] Diese Arbeit wurde vom CNRS unterstützt. H.G. dankt der Alexan-der-von-Humboldt-Stiftung für ein Postdoc-Stipendium.

數據

Abbildung 2. Orientierung der Benzimidazolatliganden in 1 (thpy-Grup- (thpy-Grup-pen sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen).

參考文獻

相關文件

The individual will increase the level of education consumption because the subsidy will raise his private value by the size of external benefit, and because of

Hong Kong: The University of Hong Kong, Curriculum Development Institute of Education Department. Literacy for the

Hong Kong: The University of Hong Kong, Curriculum Development Institute of Education Department. Literacy for the

Cheng, ed., China: Modernization in the 1980s (Hong Kong: The Chinese University of Hong Kong, 1989), p.161..

The Legislative Council Commission - Challenges for the theme park industry in Hong Kong (ISE09/15-16) Research Office, Information Services Division, Legislative

Hong Kong’s Chinese history curriculum from 1945: politics and identity, Hong Kong: Hong Kong University Press..

Centre for Learning Sciences and Technologies (CLST) The Chinese University of Hong Kong.. 3. 

Centre for Learning Sciences and Technologies (CLST) The Chinese University of Hong Kong..