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Academic year: 2021

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Deutsch auf Reisen

2. Jg. Di. 13:40-15:30 2011 WS LA208 Wang M-L

Anreden

Die übliche Anrede Herr, Frau, Fräulein wird mit Hinzufügung des Familiennamens (oft auch des akademischen Titels:Herr Doktor X, Frau Professor Y) verwendet, wobei Fräulein zunehmend durch Frau ersetzt wird. Bei näherer Bekanntschaft sagt man auch z. B. Lieber Herr Doktor, Liebe Frau Professor. In gehobenen Kreisen wird eine Frau auch manchmal, bes. von Personen der älteren Generationen, mit gnädige Frau angeredet. Die förmliche Anrede Sehr geehrter Herr X oder Sehr verehrte Frau Y ist in Briefen durchaus üblich, z. B. in Schreiben an Behörden: Sehr geehrte Damen und Herren. Meine sehr verehrten Damen, sehr geehrte Herren wird verwendet bei Ansprachen, Versammlungen, Ehrungen u. a. Förmlicher ist Meine Damen und Herren.

Bier

ist ein aus Malz, Hopfen und Wasser durch alkoholische Gärung mit Hefe zubereitetes Getränk. D. ist berühmt für die Qualität und Vielfalt seiner B. Man unterscheidet je nach Art der verwendeten Hefezwischen untergärigem und obergärigem B. Zu den untergärigen B. gehört das Pils, um 1840 erstmals im tschechischen Pilsen gebraut, ein helles, stark hopfiges Vollbier, das Export mit einem leichten Malzaroma, das vollmundige Märzenbier sowie die starken Bockbiere (Bock, Doppelbock, bis 5%

Alkohol). Zu den obergärigen B. zählen das helle, zartherbe, hopfenbetonte Kölsch und Dortmunder, das dunkle, hopfenbittere Alt sowie das kräftige Rauchbier.

Ebenfalls obergärig und stark kohlensäurehaltig sind die Berliner Weiße, vorzugsweise mit einem Schuß Himbeersaft (rot) oder Waldmeisteressenz (grün) getrunken, und das bayerische Weizenbier oder Weißbier wird gern mit einern Zitronenscheibe getrunken. Beliebte Durstlöscher sind Mischungen aus B. und Zitronen- oder Orangenlimonade wie die Radlermaß (Süddt.) oder das Alsterwasser (Norddt.).

Biergarten

Sommerliche Gartenwirtschaft, in der hauptsächlich Bier, meist mit einfachen Gerichten wie Würstchen, Brathuhn, Rettich, Brezel (süddeutschland) u. a. serviert wird. Vor allem in Bayern sind B., in die auch Speisen (Brotzeit) mitgebracht werden dürfen, sehr verbreitet. Gelegentlich spielt dort auch eine Blaskapelle typisch bayerische Musik. (↑Oktoberfest).

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Bioladen

Ende der 70er Jahre aus der Öko- und Anti-Atomkraft-Bewegung entstandene Art von Geschäft, in dem Lebensmittel aus biologischem Anbau, wenn möglich von alternativen Bio-Projekten aus dem regionalen Umkreis, und umweltfreundliche Haushaltsartikel verkauft werden.

Bowle

Kaltes, alkoholisches Getränk aus Wein, Sekt und aromatischen Früchten oder Würzstoffen (Erdbeer-, Pfirsich-, Waldmeister-Bowle.), die mit wenig Zucker, eventuell mit etwas Cognac oder Weinbrand in einem großen Gefäß (das ebenfalls B.

genannt wird) angesetzt werden. Die Bowle ist ein beliebtes Erfrischungsgetränk bei Sommerfesten, Familienfeiern und Partys.

Brot

ist nach wie vor das wichtigste Nahrungsmittel der Deutschen. Pro Kopf und Jahr werden ca. 56 Kilo Brot und Brötchen (kleine runde oder ovale B.) gebacken.

Dabei gibt es über 200 unterschiedliche Sorten B. Meist wird B. aus Roggen- oder Weizenmehl, mit Wasser (und Gewürzen) vermischt und mit Sauerteig oder Hefe gelockert, hergestellt.

Daneben gibt es auch Hafer-, Mais,- und Gerstenbrot. Im mittleren und südlichen Deutschland, wo Weizen angebaut wird, aß man traditionell viel Weißbrot, in Norddeutschland dagegen, wo Roggen und Gerste wegen des Klimas am besten gedeihen, viel kräftiges Schwarzbrot.

Für Festtage (z. B. Ostern und Weihnachten) stellen die Bäcker, vor allem in Süddeutschland, Brote mit phantasievollen Formen und Mustern her (z. B. Hasen, Vögel, Zöpfe, Kränze), sogenannte Gebildebrote. Eine der ältesten spezifishchen Brotformen ist die Brezel (süddt.), aus feinstem weißen Mehl, vor dem Backen in Natronlauge getaucht und mit Hagelsalz bestreut. Weißbrot war lange Zeit ein Statussymbol der wohlhabenden Schichten. Man schätzt auch den Nährwert von Vollkornbrot. Beliebt sind auch verschiedene Sorten Grau- und Schwarzbrot wie Sonnenblumenbrot, Leinsamenbrot sowie Pumpernickel, also dunkle Spezialität aus Westfalen.

Zum Frühstück warden neben Brot häufig Brötchen (norddt.) oder Semmeln (bes.

Süddt. Und mitteldt.) gegessen. Es gibt verschiedene regionale Bezeichnungen, z.B.

Kümmel- oder Mohnbrötchen.

Christkindl(es)markt

In manchen dt. Städten seit Jahrhunderten im Advent abgehaltener Markt, auch

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Weihnachtsmarkt genannt, wo Weihnachtslieder gespielt, Krippenfiguren, Weihnachtsschmuck, Lebkuchen u.a. Gebäck, Kerzen, gebrannte Mandeln und Maronen, Glühwein, Punsch u.a. Getränke, neuerdings leider auch Waren aller Art verkauft werden. Berühmt wegen ihrer alten Tradition sind der Augsburger, der Nürnberger, der Münchner, der Rothenburger und der Dresdner („Striezelmarkt“, Striezel = Stollen) .

Deutsche Bundesbahn(DB)

Die bundeseigenen Eisenbahnen in der BRD mit Hauptverwaltung in Frankfurt am Main. Die DB entstand 1949 aus der Deutschen Reichsbahn (DR), die bis zur Wiedervereinigung die Bahn der DDR blieb und danach bundeseigenes Eisenbahnunternehmen in Ostdeutschland wurde.

1991 nahm sie den ICE (InterCity-Express), einen Hochgeschwindigkeitszug, in Betrieb. Er soll, stärker noch als der ICInterCityoder der ECEuroCitydazu beitragen, durch kurze Fahrzeiten und hohen Komfort die Wettbewerbsfähigkeit der Bahn gegenüber Auto und Luftverkehr zu erhöhen. Im Personen(nah)verkehr soll der Nachfolger des D-Zuges (Durchgangszug), der schnelle und bequeme InterRegioIRattraktiver machen. Über nahe und mittlere Entfernungen verkehrt der Eilzug, der nur an wichtigeren Orten hält.

Dom, Münster

Dom bezeichnet im allgemeinen eine Bischofskirche, Münster eine Stifts- oder Klosterkirche. Der Dom wurde im 15.Jh. als Bezeichnung für eine große Kirche (Kölner D., Bamberger D., Erfurter D., Naumburger D., Limburger D. u.a.). Heute werden D. und M. häufig synonym gebraucht.

Feiertage

Für die gesetzlichen F. haben die Länder der BRD eigene Feiertagsgesetze mit teils unterschiedliench Regelungen. An diesen Tagen können Arbeitnehmer zum Besuch des Gottesdienstes der Arbeit fernbleiben. In allen Ländern der BRD sind gesetzliche F.: Neujahr (1. Januar), Karfreitag, Ostermontag (↑Feste), 1. Mai (Tag der Arbeit), Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Buß und Bettag, 1. und 2.

Weihnachtstag (25. und 26. Dezember). Weitere gesetzliche F. sind: Heilige Drei Könige (6. Januar) in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt;

Fronleichnam in Baden- Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland; Allerheiligen (1. November); Mariä Himmelfahrt (15. August) im Saarland und in Bayern; Reformationsfest (31. Oktober), der höchste evangelische F. zum Gedenken an Kirchenreformator Martin Luther und seine am 31.

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Oktober 1517 öffentlich angeschlagenen Thesen, in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Durch den Einigungsvertrag wurde der 3. Oktober zum gesetzlichen F., er wurde erstmalig 1990 mit dem feierlichen Beitritt der DDR zum BRD begangen.

Feiertage

Für die gesetzlichen F. haben die Länder eigene Feiertagsgesetze mit eils unterschiedlichen Regelungen. Die kirchichen F. Können geschützt sein: Besuch des Godesdienstes der Arbeit fernbleiben.

Gesetzliche F. Sind:

Neujahr (1. Januar), Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai (Tag der Arbeit), Christi Himmelfahrt (Vatertag in Deutschland), Pfingstmontag, Buß- und Betttag, 1. und 2.

Weihnachtstag (25. und 26. Dezember).

Weitere gesetzliche F. Sind:

Heilige Drei Könige (6. Januar) in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt.

Fronleichnam in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen ...

Allerheiligen (1. November) Mariä Himmelfahrt (15. August)

Reformationsfest (31. Oktober): der höchste evangelische F. zum Gedenken an den Kirchenreformator Martin Luther und seine am 31. Oktober 1517 öffentlich angeschlagenen Thesen.

Gedenktage der Heiligen Josef (19. März) ...

Tag der Einheit: Nach der Wiedervereinigung am 3. Oktober.

Feste

Weihnachten: Das populärste Familienfest in Deutschland.

Nikolaustag (der Heilige Nikolaus, Bischof, starb um 350 als Märtyrer): am Vorabend des 6. Dezember. Nikolaus besucht die Kinder und verteilt Gaben, aber auch Lob, Ermahnungen und Belehrungen. Er wird häufgi von Knecht Ruprecht begleitet. Häufig sieht man die Figur des Nikolaus aus Lebkuchen mit Zuckerguß oder aus Schokolade nachgebildet.

Am Silbesterabend (31. Dezember) ist in Deutschland Feuerwerk üblich.

Ostern (Familienbräuche). Ostersontag: Ostereier werden verschenkt, gefärbte oder kunstvoll bemalte, gekochte Hühnereier. Auch Ostereier aus Schokoladen, Zuckern, Teig, Marzipan, Holz, Porzellan.

Muttertag: am 2. Sonntag im Mai. (seit 1922) Blumen oder besondere Aufmerksamkeit schenken (z.B. Frühstückstisch decken)

Vatertag: an Christi Himmelfahrt. Die Väter machen ohne Familien Ausflüge.

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Johannistag (kirchliches Volksfest): am 24. Juni. (Hexen und Dämonen sind los) Erntedankfest: Meist anfang Oktober.

Jahrmärkte, Schützenfeste, Karneval, Oktoberfest (mit volkstümlichen Vergnügungen = Volksfeste)

Imbiß

Kalte oder warme Mahlzeit, schnell, meist im Stehen, in einer Imbißstube (kleines Lokal), Snack - Bar, oder an einem für die Imbißzubereitung eingerichteten Verkaufswagen (Imbißstand) eingenommen. Beliebte Imbiß sind Sandwiches, Brat-, Curry oder Bockwürste, Hamburger, Frikadellen („Bouletten“ in Berlin), Schaschlikspieße, Pommes frites und fertige Salate, auch Spezialitäten wie italienische Pizzas, türkische Döner Kebab und griechische Gyros.

Jahrmarkt

Ursprünglich im Gegensatz zum Wochenmarkt ein nur einmal im Jahr gefeiertes Volksfest, und zwar im Anschluß an eine Messe, zur Ehrung eines Schutzheiligen oder eines kirchlichen Feiertage (Ostern, Pfingsten), daher auch der Name Kirchweih, regional auch Kerwa, Kirta (Kirchtag), Kirmes (Kirchmesse). Zum J. gehören Belustigungen, Schießbuden, Karussells, Darbietungen aller Art, aber auch Bier, Wein, geröstete Mandeln, Lebkuchen, gebratener Fisch, Fleisch, Würste u.a. Aus besonderem Anlaß wurde auch Warenhandel „geduldet“, daher er Name Dult, erhalten geblieben z.B. in München, wo dreimal im Jahr in der Vorstadt Au die Auer Dult, ein großer Markt für Geschirr, Töpferwaren, Trödel und alte Bücher stattfindet.

Kaffeefahrten

Offizielle Bezeichnung „Ausflugsfahrten mit Verkaufsveranstaltung“. K. sind kurze Pauschalreisen mit sehr günstigen Preisen für Busfahrt und Verpflegung, oft mit Musikveranstaltungen und Künstlerauftritten verbunden, wobei Vertriebsfirmen Waren des täglichen Gebrauchs (bes. Haushaltsartikel) zu häufig absolut nicht günstigen Preisen anbieten. Zielgruppen der Organisatoren sind zumeist ältere, alleinstehende und Geselligkeit suchende Menschen sowie Ausländer. Da bei diesen K. oft ein gewisser Druck auf die Teilnehmer ausgeübt wird, etwas zu kaufen, geben die K. immer wieder Anlaß zu Kritik.

Karneval

wird am ausgiebigsten im Rheinland gefeiert, beginnt am 11. 11. um 11 Uhr 11 und endet am Aschermittwoch (d. h. Beginn der Osterfastenzeit, in der katholischen Kirche wird das Aschenkreuz als Zeichen der Buße auf die Stirn gezeichnet). Zum K.

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gehören die Narrenregierung, Tambourcorps mit Tanzmariechen, uniformierte Ehrengarden, Prinzenpaare, witzig-spöttische Büttenreden, Spott- und Prunkwagen für den Rosenmontagszug, Masken- und ganz allgemein das Singen, Tanzen und Schunkeln. Am Donnerstag vor den „drei tollen Tagen“ ist Weiberfastnacht, bei der maskierte Frauen das Regiment führen. Hochburgen des K. sind Köln, Düsseldorf und Mainz. Die schwäbisch-alemannische Fastnacht, Fas(e)nacht oder Fasnet geht auf den Brauch des Winteraustreibens (nach dem 6. Januar) mit erschreckenden Masken zurück. In Bayern heißt der K. Fasching.

Kartoffelpuffer

süddt. Reiberdatschi, rheinisch auch Reibekuchen, ist ein dünner, knusprig gebackener kleiner Fladen aus einem Teig von geriebenen Kartoffeln, Eiern, Mehl, Zwiebeln. Reg.

unterschiedlich gegessen: in Südd. oft zu Hasenbraten, Sauerkraut oder Spargel, im Rheinland mit Rüben- oder Apfelkraut,in Nordd. mit Zucker bestreut zu Heidelbeeren oder Apfelmus.

Lebkuchen

Haltbares, meist länglich oder rund geformtes Gebäck, oft auf Backoblaten gebacken.

Neben Honig enthält die für L. typische und intensiv schmeckende Gewürzmischung aus Nelken, Muskat, eventuell auch Zimt, Anis, Koriander, Ingwer u.a. Berühmt sind die weichen vorweihnachtlichen Nürnberger L. Die festen L. werden zu Festen, z.B.

Oktoberfest traditionell als Figuren und Herzen gebacken und mit buntem Zuckerguß verziert. In manchen Gegenden gibt es zu Weihnachten ein Leb- bzw.

Pefferkuckenhaus.

Mensa

Restaurationsbetrieb an Universitäten, der verbilligte Mahlzeiten, Getränke und Süssigkeiten an Studenten abgibt. Die Verwaltungskosten werden in der Regel durch öffentliche Subventionen gedeckt. Die Mensen werden vom sog. Studentenwerk betrieben. Inzwischen sind sie zu einer Art Kantine geworden, die sämtlichen Hochschulangehörigen zugänglich ist.

Oktoberfest

Seit 1811 findet in München jährlich das größte dt. Volksfest statt. Da es zwei Wochen dauert und am 1. Sonntag im Oktober endet, beginnt es trozt seines Names bereits im September, und zwar mit einem großen Festzug der Bierbrauer und ihren geschmückten Pferdegespannen. Das O. mit seinen gewaltigen Bierzelten, Ochsen-, Wurst-, und Fischbratereien, seinen traditionellen Karussells und immer

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aufwendigeren Fahrgeschäften (Achterbahnen, Geisterbahnen u.a.), seinen Schießbuden und dem gesamten bunten Treiben, zieht Gäste aus aller Welt nach München.

Langer Samstag

Der erste Samstag im Monat, an dem die Geschäfte, vor allem Kaufhäuser, die an den übrigen Samstagen mittags schließen, länger (bis 16 oder 18 Uhr) geöffnet sind, allerdings meist nur in Großstädten und dort hauptsächlich in der Stadtmitte und in Einkaufszentren.

Schorle

Mischgetränk aus Weiß- oder Rotwein mit Mineralwasser. Die Mischung von Apfelsaft und Mineralwasser heißt Apfelschorle.

Schützenfest

Im 15./16. Jh. war das Sch. das bürgerliche Gegenstück zum adeigen Turnier. Das heutige Sch., vor allem in ländlichen Gemeinden, ist ein buntes Volksfest. Die Schützen haben ihre eigenen Verein, Fahnen, Schutzpatrone, historische Uniformen und veranstalten ihr Sch., um zu feiern. Schützenvereine und Sch. spielen heute noch eine große Rolle, vor allem in ländlichen Gegenden.

Strudel

Eine bayerisch-österreichische Spezialität. Ein hauchdünn ausgerollter oder mit den Fingern „ausgezogener“ Teig wird mit Äpfeln,Rosinen, Nüssen, Mohn, Quark u.a.

gefüllt, gerollt und gebacken. Der. S. wird warm oder kalt gegesen, als Kuchen oder Nachspeise(auch mit Vanillesauce übergossen).

Studienkolleg

Institution an dt. Universtäten, die ausländische Studienbewerber, deren Schulabschluß nicht als Äquivalent des dt. Abiturs anerkannt wird, ein Jahr lang besuchen müssen, um die Hochschulreife zu erlangen und ihre dt. Sprachkenntnisse zu verbessern.

Tante-Emma-Laden

Umgangssprachliche, fast liebvolle Bezeichnung für den privaten, kleinen Gemischtwarenladen mit festem Kundenstamm aus der Nachbarschaft, der sich neben Großkaufhäusern und Supermärkten nur noch schwer behaupten kann.(Emma ist ein alter, biederer dt. Vorname und symbolisiert hier wohl Zuverlässigkeit, Nostalgie, Distanz zu modischen Trends und modernem Konsumverhalten.)

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Weine

Die wichtigsten Anbaugebiete von Wein sind: Rhein, Mittelrhein, Mosel-Saar- Ruwer, Baden, Württemberg, Franken, nahe Meißen und um Naumburg. Rebsorten weiß: z.B.

Müller Thurgau, Riesling;rot: Spätburgunder, Portugieser. Güteklassen: Tafelwein, Qualitätswein, Qualitätswein mit Prädikat (Kabinett, Spätlese, Auslese, Eiswein).

Federweißer entsteht bei der alkoholischen Gärung des süßen Mosts. Schillerwein, eine Art Rosé-Wein, gekeltert aus Rot- und Weißweintrauben, ist eine Spezialität aus Württemberg. Schaumwein und Sekt müssen einen bestimmten Mindestanteil an dt.

Trauben haben.

Weihnachten

beginnt am 24. Dezember (Heiliger Abend), und der 25. und 26.(1. und 2.

Weihnachtstag) sind in D. Feriertage. Zu W. gehören der Christbaum (eine mit Kerzen, Sternen, Kugeln u.a. geschmückte Tanne oder Fichte), eine Krippe (nave Darstellung der Geburt Christi in einem Stall, mit den Heiligen, Schafen u.a.), der Weihnachtsgottesdienst, in Katholischen Gegenden die Christmette (d.h. auch Mitternachtsmesse) genannt. Weihnachtslieder, Weihnachtgebäck und Stollen, die Bescherung (d.h.Verteilung der Geschenke) gehören zu dieser Feier. Für die Kinder bringt das (unsichtbare) Christkind, in einigen Gegenden D. auch der Weihnachtsmann, der Ähnlichkeit mit dem Nikolaus hat, die Geschenke. W. ist in D.

im allgemeinen das wichtigste Familienfest.

Gekürzt aus: Haensch, Günther, Lallemand, Annette, Yaiche, Annick: Kleines Deutschland Lexikon. Beck’scge Reihe; 855: Länder. München: Beck, 1994.

                         

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Deutsch auf Reisen 2. Jg. Di. 13:40‐15:30 2011 WS LA 208    Wang M‐L   

13. Sept. 2011 Erste Sitzung, Zielsetzung u. Inhalt kurz vorstellen.   

20.      Wozu reist man? Öffentliche Verkehrsmittel: Bahnhof, Busbahnhof  27.            Am Flughafen, An der Hotelrezeption (Kaya Lehmker)   

04. Okt.      Telefongespräch (Langer Samstag), Auf d.Straße (Tante‐Emma‐Laden)  11. 10.    In der Apotheke, Beim Arzt   

18. 10.      Beim Besuch (Anreden), Auf d. Markt (Bioladen)    25. 10.    Im Café (Schorle), Im Reisebüro (Kaffeefahrten)  01. Nov.      Bei der Information (Dom, Münster), Im Museum 

08. 11.    Im Messegelände, Studieren in Deutschland (Studienkolleg) 

15. 11.      Feiertage (Karneval), Feste (Jahrmarkt, Oktoberfest, Schützenfest,)    22. 11.      Im Restaurant (Imbiß, Mensa), Bier, Biergarten, Weine 

29. 11.      In der Bank (Bankkarte, Kreditkarte), In der Parfümerie    06. Dez.     Beim Optiker, Im Computergeschäft, Im Haushaltswaren   

13. 12.    Bowle, Kartoffelpuffer, Lebkuchen, Strudel, Essen in Deutschland    20. 12.      Weihnachten (Leben in Deutschland), Weihnachten um              1928 (Christkindlesmarkt)   

27. 12.    Im Schuhgeschäft, In der Bäckerei (Brot)    03. Jan. 2012  Im Bekleidungsgeschäft     

10. 01.        Schriftliche Prüfung: Hand out, Weihnachten, Studium)   

Lehrmaterialien:   

Wang, Mei‐ling: Leben in Deutschland. Taipei: Guan Tang, 1998.   

‐‐‐‐‐ : Deutsch auf Reisen. Taipei: Cave Book Co., 2007.   

Haensch, Günther, Lallemand, Annette, Yaiche, Annick: Kleines Deutschland Lexikon. 

Beck’scge Reihe; 855: Länder. München: Beck, 1994.     

 

  Achtung:  輔大德語系上課規範條文: (德語語文學系 98 學年第 5 次系導師會議紀錄)

第一條 上課飲食、講話、睡覺: 一、 上課飲食者,依各教師考量課程時段自行規範處理。

二、上課講話、睡覺者,依各教師自行規範處理,並列入課堂成績考評項目。

第二條 上課遲到/早退、翹課: 一、 列入課堂成績考評項目。二、上課遲到者,三次遲到十分 )算該門課缺席一節,遲到三十分鐘以上(含)算該門課缺席一次。三、全勤者加學期總 鐘內(含

分二分。

第三條 考試作弊、作業抄襲: 一. 考試作弊者,依校規處理。二、作業抄襲者,依各教師自行

。  規範處理

   

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Winterkinder

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參考文獻

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